Schon immer hatte ich Spaß am Malen und Zeichnen.

Ich sitze seit einem Skiunfall im Rollstuhl. Danach war ich im Leistungssport u.a. erfolgreich bei den Paralympics unterwegs. Da war keine Zeit zum  malen. Verletzungen im Sport brachten mich aber immer wieder zur Malerei zurück.

Das Malen ist der Gegenpol zum Sport, hier kann ich abtauchen.

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Anfangs interessierte ich mich für Seidenmalerei und Airbrush.

Eine andere Phase waren abstrakte bunte Arbeiten vom Chaos zu weichen Übergängen.

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Heute experimentiere ich hauptsächlich mit selbst hergestellten Spachtelmassen. Die Farben stelle ich überwiegend aus Pigmenten selber her. Es entstehen dreidimensionale Kunstwerke.

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Ich übersetze Naturerlebnisse in abstrakte, haptische Kunst.

 

Meine Werke stehen für

Kraft, Freiheit und Lebensfreude - ein inneres Echo der Natur. 

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